Ein Beitrag von Fynn-Niklas Esch
China, Anfang Februar 2020, das Corona Virus zeigt seine ersten Züge in der Ausbreitung. Krankenhäuser werden in Wuhan innerhalb von 3 Tagen hochgezogen, die Menschen werden unter Quarantäne gesetzt. Da wo es anfing, geht es langsam dem Ende entgegen und dort wo man anfänglich nur belächelnd nach China geguckt hat, bricht die Massenpanik aus. Im ersten Blickpunkt sollte unsere Gesundheit und unser Überleben stehen, dennoch sind wir von der Wirtschaft abhängig , da sie in unserer, dieser heutigen Welt , für unser sicheres und relativ entspanntes Leben sorgt. In solch einer Ausnahmesituation, im der wir uns Momentan leider nunmal befinden, stellt der Umgang mit der Wirtschaft ein großes Problem dar. Ein guter Freund von mir, Alexander Vollmer, arbeitet in einem Industriellen Betrieb, er meinte dieser wird vorläufig auf keinen Fall schließen. Die Frage ist, sollte man dies für gut empfinden. Auf der einen Seite muss die Wirtschaft irgendwie weitergehen, sonst verfällt Deutschland nämlich ins wirtschaftliche Chaos. Aber schließt man die Betriebe nicht, ist die Verbreitungs-und Ansteckungsgefahr sehr hoch. Natürlich ist es für viele Betriebe gut möglich auf Home Office umzustellen, aber was ist mit Betrieben wie Werkstätten , welche ja nicht von zuhause aus arbeiten können, wie soll die Wirtschaft weitergehen. Und wovon sollen die ganzen Gehälter bezahlt werden ? Viele Fragen und bis jetzt leider nur sehr wenig Antworten.